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Studentenkredit Vergleich – Jetzt Studienkredite vergleichen und Kredit für Studenten ab 0,68% sichern

Der Studentenkredit zeichnet sich durch seinen Verwendungszweck aus. Wenn Sie diesen in Anspruch nehmen möchten, profitieren Sie meist von günstigen Konditionen und einer flexiblen Tilgungssumme. Je nach Studienfachgebiet kann auch die Kreditlaufzeit beim Studienkredit variieren. Um einen Kredit als Student zu erhalten, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Wie diese aussehen, hängt von den Formen der Finanzierungsmodelle für die jeweilige Hochschul- bzw. Universitätsausbildung ab.

Studenten, die einen Kredit erhalten möchten, können zwischen privaten und öffentlichen Kreditangeboten wählen. Öffentliche Studentenkredite werden staatlich gefördert und weisen geringere Zinsbelastungen sowie flexiblere Laufzeiten gegenüber privaten Modellen der Studienfinanzierung auf. Letztgenannte Darlehen wie der Kredit der DKB können ebenfalls günstig in Anspruch genommen werden, wenn Sie einen Studienkredit Vergleich durchführen. Diesen stellen wir hier bei Kredit-Vergleich24.com für Sie zur Verfügung.

Es hängt u. a. von den bisher erreichten Leistungen, aber auch vom Eigenkapital des Kreditnehmers ab, wie das Darlehen vom Kreditgeber strukturiert wird. BAföG wird z. B. nur Studierenden bereitgestellt, deren Eltern nicht über die nötige Finanzkraft zur verfügen oder die auswärtig wohnen. Wer aus einer relativ wohlhabenden Familie kommt, aber in einer Stadt mit hohen Miet- und Lebenserhaltungskosten wohnt, hat gute Chancen, an einem der Förderprogramme teilzunehmen oder gar BAföG-Unterstützung zu erhalten.

Haupteigenschaften der Studien- und Studentenfinanzierung

StudienkreditStudienkredite weisen einige Unterschiede gegenüber anderen Darlehensformen auf. Erstgenannte sind für Zielgruppen gedacht, die ihr Studium ohne die finanzielle Hilfe der eigenen Familie finanzieren möchten. Neben der niedrigen Zinskonditionen zeichnen die flexiblen Laufzeiten und variablen Tilgungsraten ein solches Darlehen aus. Eine negative Eigenschaft stellt die Bindung an den vom Kreditgeber vorbestimmten Verwendungszweck – die Investition in die eigene Ausbildung – dar.

Die Eigenschaften der Studentenfinanzierung unterscheiden sich von jenen des Studiendarlehens dahingehend, dass es keinen festen Verwendungszweck und keine besonders niedrigen Zinskonditionen gibt. Auch kann eine Studiumfinanzierung als klassischer Ratenkredit in der Regel nicht staatlich gefördert werden. Das klassische Bafög-Modell oder das Arbeitgeberdarlehen für angehende Absolventen eines dualen Studiums zählen daher nicht zu den Formen des typischen Studentenkredits.

Formen des Studienkredits

Wenn Sie Ihr Studium finanzieren lassen möchten, da das Eigenkapital oder die familiäre Finanzhilfe fehlt, können Sie zwischen mehreren Formen des Studienkredits wählen. Auch eine Teilfinanzierung ist in vielen Fällen möglich, vor allem bei einem staatlich geförderten Darlehen für Hochschulabsolventen. Zu den bekanntesten Studiendarlehen gehören die in der nachfolgend bereitgestellten Auflistung genannten:

  • Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)
  • Stipendium (Kostenlose Studienfinanzierung dank guter Leistungen)
  • Klassischer Studienkredit (meist staatlich gefördertes Ausbildungsdarlehen)
  • Klassischer Studentenkredit (angeboten als Form des Ratenkredits)
  • Arbeitgeberkredit (meist ausgerichtet auf das duale Studium)
  • Ausbildungsorientierte Bildungsfonds (bereitgestellt von Unternehmen)
  • Eltern- oder Familienfinanzierung (Privatdarlehen/Schenkung)

Diese Formen des Studentendarlehens sind am gängigsten, auch wenn Sie zusätzlich die Option haben, im Rahmen eines Auslandsstudiums auf zusätzliche Finanzhilfen zu setzen. Die Bildungsfonds werden von Unternehmen bestimmter Branchen bereitgestellt, etwa im Bereich der Informatik. Die Eltern- oder Familienfinanzierung ist steuerlich irrelevant, da es sich um eine Schenkung oder ein privates Studentendarlehen handelt.

Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG)

StudentenkreditBeim Bundesausbildungsförderungsgesetz – kurz BAföG – handelt es sich um das Bundesgesetz für die Berufsausbildungsförderung von Schülern, die nach dem Abitur an weiterführenden Schulen und Universitäten ihren Bildungsweg fortsetzen. Seit der Einführung im Jahr 1971 wird über BAföG die Vergebung von staatliche Darlehen geregelt. Jährlich erhalten rund 20 bis 25 Prozent aller Studierenden eine solche staatliche Förderung. Ausländische Bürger können nur unter bestimmten Voraussetzungen BAföG beantragen.

Deutsche Studierende erhalten BAföG, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen. So dürfen die Eltern des Antragsstellers nicht mehr als rund 1.750 Euro im Monat verdienen. Alleinstehende Elternteile und Lebenspartner dürfen maximal 1.150 Euro und Stiefeltern 570 Euro beziehen. Der Höchstbetrag für BAföG liegt zwischen 700 und 800 Euro, wobei auch die Art des Studiums eine Rolle für die vom Staat geförderte Auszahlungssumme spielt. Wer noch bei den eigenen Eltern wohnt, erhält in der Regel nur die Hälfte von diesem Höchstsatz.

Stipendium (Kostenlose Studienfinanzierung dank guter Leistungen)

Das Stipendium kann zwar auch über das Bundesausbildungsförderungsgesetz vergeben werden, wenn der Student keinen Anspruch auf das staatliche Förderdarlehen haben. Das gilt jedoch nur bei sogenannten Grenzfällen – etwa, wenn die Eltern noch genug verdienen, aber nicht in der Lage sind aufgrund der hohen Studienkosten das eigene Ersparte aufzubringen. Im Vordergrund des Stipendiums – nicht nur des sportlichen wie in den USA üblich – liegt die außergewöhnlich gute Leistung des Auszubildenden.

Als Stipendium wird eine finanzielle Unterstützung für einen Studenten zur weiteren Ausbildung bezeichnet. Stipendien werden auf Basis vieler verschiedener Kriterien vergeben, welche die Werte des Kreditgebers widerspiegeln. Stipendiengelder müssen nicht erstattet werden. Dies bedeutet, dass es sich nicht um einen Kredit handelt, da weder monatlich noch final eine Rückzahlung von Seiten des Studenten vorgenommen werden muss. Vor allem im sportlichen und wissenschaftlichen Bereich ist die Vergabe von Stipendien gängig.

Klassischer Studienkredit (meist staatlich gefördertes Ausbildungsdarlehen)

Der klassische Studienkredit wird von staatlicher Seite gefördert und kann von angehenden Studenten beansprucht werden, die nicht genug Eigenkapital aufweisen, zugleich aber eine Universität oder Fachakademie besuchen möchten, die gebührenpflichtig ist. Ein solches Darlehen unterscheidet sich vom BAföG dahingehend, dass die Auszahlungssumme nicht dazu verwendet werden kann, den eigenen Lebensunterhalt mit der Kreditsumme zu finanzieren. Das Geld ist lediglich für die Ausbildung gedacht.

Klassischer Studentenkredit (angeboten als Form des Ratenkredits)

Kredit für StudentenDer klassische Studentenkredit ist in der Regel nicht an einen Verwendungszweck gebunden. Sie können sich mit der Kreditsumme also etwa auch Möbel, ein Auto oder einen Urlaub leisten. Dafür sind die Voraussetzungen deutlich höher angesiedelt – vor allem, wenn Sie keine ausreichende Bonität aufweisen und keine Sicherheiten stellen können. Studenten haben noch keine Berufserfahrungen und somit auch kein regelmäßiges Einkommen vorzuweisen. Mit einem Bürgen lassen sich die Chancen jedoch erhöhen, einen Kredit gewährt zu bekommen.

Arbeitgeberkredit (meist ausgerichtet auf das duale Studium)

Der Arbeitgeberkredit gilt als untypisches Finanzierungsmodell für die Ausbildung. Das liegt daran, dass nur eine ganz bestimmte Gruppe an Auszubildenden angesprochen wird. Hierbei handelt es sich um Studenten, die ein duales Studium oder ein Trainee absolvieren möchten. Der Arbeitgeber möchte seinen Nachwuchs fördern, weshalb er in der Regel kulante Konditionen anbietet. Auch zeigt er sich dadurch bei den Arbeitszeiten flexibler, da die Fortbildung der eigenen Arbeitskräfte in den meisten Betrieben gezielt gefördert wird.

Der Arbeitgeberkredit wird deutlich häufiger in Anspruch genommen als gedacht. Das liegt daran, dass viele Unternehmen ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, sich fortzubilden. Dazu gehört auch ein Studium, um etwa den Master oder gar den PhD zu machen. Der Kredit des Arbeitgebers kommt ohne Zinskonditionen aus, die Kreditsumme wird vom monatlichen Gehalt abgezogen. Sobald der vollständige Kredit abbezahlt ist, hat der Kreditnehmer die Option, innerhalb des Betriebes aufzusteigen und zur Führungskraft zu werden.

Ausbildungsorientierte Bildungsfonds (bereitgestellt von Unternehmen)

Die ausbildungsorientierten Bildungsfonds werden ebenso wie Arbeitgeberkredite von Unternehmen bereitgestellt. Der Unterschied zwischen beiden liegt darin, dass es sich bei den Anbietern solcher Fonds um Dienstleister handelt, die keine Absicht haben, den Studierenden nach Ende seiner Ausbildung zu übernehmen. Auch ist oder war dieser in der Regel nie beim Fondunternehmen angestellt. Es handelt sich um gewinnorientierte Dienstleister, über die das Studium im und Ausland finanziert werden kann.

Klassische Unternehmen, die Bildungsfonds anbieten, zahlen meist zwischen 15.000 bis 40.000 Euro aus – je nach Abschlussart. Für den Bachelor werden ca. 15.000 Euro bezahlt, für den Master ist eine Auszahlungssumme von bis zu 40.000 Euro keine Seltenheit. Hinzu kommen Unterstützungsgelder für die Lebenserhaltungskosten. Diese variieren zwischen 1.000 und 3.000 Euro pro Monat. Das hängt auch vom Studienplatz bzw. dem Studienland ab. Die Lebenserhaltungskosten sind in Kanada z. B. deutlich höher als in Lateinamerika.

Eltern- oder Familienfinanzierung (Privatdarlehen/Schenkung)

Die gängigste Form der Geldhilfe für ein Studiums oder einer Ausbildung besteht in der Eltern- oder Familienfinanzierung. Es handelt sich hierbei um ein Familiendarlehen, das steuerfrei für den Studenten ist. Neben dem Vorteil der flexiblen Rückzahlungsmöglichkeit und den Verzicht auf Zinsen von Seiten der Familie, profitiert diese auch in steuerrechtlicher Hinsicht. So kann sie die Ausgaben für die Studienfinanzierung steuerlich geltend machen und zum Jahresabschluss von einem teils überaus hohen Steuererlass profitieren.

Voraussetzungen für einen Studentenkredit

Studium finanzierenSie müssen einige Hürden auf sich nehmen, um Ihr Studium finanzieren zu können und dabei auf einen Kreditgeber zurückgreifen möchten. Studentenkredite kommen mit deutlich höheren Voraussetzungen daher als klassische Kredite. Das liegt an den speziellen Bedingungen und den langen Laufzeiten, die Studierenden geboten werden. Die wichtigsten Voraussetzungen sind nachfolgend aufgelistet:

  • Registrierter Wohnsitz in Deutschland, ganz gleich, ob Erst- oder Zweitwohnsitz
  • Deutscher Pass oder EU-Bürgernachweis oder die Geburtsurkunde als ID-Nachweis
  • Regelmäßiger Nachweis der Immatrikulation und der erbrachten Studienleistungen
  • Maximales Lebensalter von 35 oder 40 Jahren und Mindestlebensalter von 18 Jahren
  • Ausreichende Kreditwürdigkeit bzw. Bonität oder Bereitstellung von Sicherheiten

Neben den genannten Bedingungen, die Sie erfüllen müssen, ist es wichtig, dass Sie dem Kreditgeber einen Überblick zu Ihrer persönlichen Situation bereitstellen, damit dieser weiß, was Sie studieren, wie viele Semester Sie bereits absolviert haben und welchen finalen Abschluss Sie anstreben. Ebenso sollten Sie Informationen zu Ihrem Studienschwerpunkt bereitstellen. So kann der Kreditgeber, der Ihnen einen Studienkredit bereitstellt, Ihr zukünftiges Einkommenspotenzial einschätzen und sich ein Bild zu Ihrer Bonität machen.

Vor- und Nachteile des Kredits

Der Studienkredit geht sowohl mit einigen Vorteilen als auch manchen Nachteilen einher. Die Vorteile überwiegen gegenüber den negativen Aspekten, da die Kreditgeber und Institute der staatlich geförderten Studienprogramme für die Zielgruppe vorteilhafte Konditionen vorsehen. Allerdings ist auch auf einige negative Aspekte hinzuweisen, wie Sie in den nachfolgenden Absätzen erfahren können.

Vorteile des Kredits

Zu den Vorteilen von einem Kredit für Studierende gehören neben der bequemen Finanzierung der Ausbildung zu guten Konditionen für diese einkommensschwache Zielgruppe die flexible Laufzeit und die niedrigen Tilgungsraten. Weitere positive Aspekte, die ein Studienkredit mit sich bringt, beziehen sich auf die feste Zinsobergrenze von bis zu 15 Jahren und die hohe Altersbegrenzung von 31 Jahren. Im Gegensatz zum Studentenkredit ist das Studiendarlehen nicht an die persönliche bzw. familiäre Finanzsituation gebunden.

StudienfinanzierungBesonders positiv hervorzuheben ist beim Studienkredit, dass keine Bonitäts- bzw. Kreditwürdigkeitsprüfung erfolgt. Da es sich jedoch um ein staatlich gefördertes Bildungsdarlehen handelt, haben nicht alle Auszubildende, die sich in einer Universität, Fachakademie oder (privaten) Hochschule einschreiben lassen, Zugang zu den einzelnen Förderprogrammen. Wer gute bis sehr Leistungen erbringt und trotz dieser das Studium nicht alleine finanzieren kann, hat jedoch gute Chancen, ein Darlehen zu erhalten.

Nachteile des Kredits

Die Hauptnachteile stellen die unflexiblen Rückzahlungsmöglichkeiten und der meist strikt festgelegte Verwendungszweck dar. Ein Studienkredit kann praktisch nur für die Finanzierung des Studiums und der damit einhergehenden Kosten genutzt werden. Da der Studienkredit sowohl zweck-, als auch altersgebunden ist, können Langzeitstudenten in einem gewissen Alter (meist zwischen 30 und 40 Jahren) dieses Bildungsdarlehen nicht in Anspruch nehmen. Die maximale Kreditsumme liegt bei lediglich 3.500 bis 5.000 Euro.

Anbieter von Studentendarlehen

Bekannte Anbieter, die einen Studentenkredit bereitstellen, stellen Direktbanken dar, die sich durch ihre Online-Banking-Tools, bei den internetaffinen Zielgruppen, allgemeinhin einer riesigen Popularität erfreuen. Zu dieser Zielgruppe gehören eben auch Studenten. Der DKB Studienkredit etwa bietet tolle Konditionen, ein faires Rückzahlungsmodell und geringe Zinsen. Auch der Studienkredit der Apobank gilt als überaus beliebt. Dieser Kreditgeber fungiert als Spezialist für Studenten, die später in einem Heilberuf arbeiten möchten.

Neben der DKB mit ihrem Studentendarlehen weisen auch einige andere (Direkt-)Banken ein Darlehen für das Studium an. So können Studenten die Finanzierung Ihrer Ausbildung stemmen, indem Sie einen Kredit von einem der nachfolgenden Kreditgeber und Förderprogramme für sich nutzen:

  • 1822direkt (Studentenkredit)
  • BVA (Staatlich geförderter Bildungskredit)
  • Deutsche Bildung (Staatlich geförderter Bildungskredit)
  • DKB (Studienkredit)
  • KfW (Staatlich geförderter Studienkredit)
  • Norisbank (Studentenkredit)
  • Postbank (Studentenkredit)
  • Sparkasse (Studienkredit)
  • SWK Bank (Studentenkredit)
  • Targobank (Studentenkredit)

Der DKB Kredit für Studenten und andere Auszubildende gilt aufgrund seiner Konditionen, der digitalen Orientierung an die junge Zielgruppe der Studenten – Stichwörter: Direct Banking, Banking App und kostenlose Debitkarte – als Marktführer unter den Anbietern von Krediten, die sich an Studenten orientieren.

Die drei großen staatlich geförderten Studien- bzw. Bildungskredite, die sowohl Azubis als auch Studierende in Anspruch nehmen können, stammen vom Bundesverwaltungsamt (BVA), vom Förderverein Deutsche Bildung und von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Sie alle zeichnen sich durch günstige Konditionen und flexible Laufzeiten sowie variable Tilgungsraten – etwa wie bei der Rückzahlung von Kreditkartenschulden – aus. Bei manchen Förderprogrammen fallen wie bei BAföG gar keine Zinsbelastungen an.

Neben der DKB gelten vorrangig die SWK Bank und die Targobank als beliebte private Kreditinstitute, die ihren jungen Kunden ein Darlehen für die Ausbildung gewähren. Die Voraussetzungen sind meist niedrig angesetzt. Das liegt daran, dass es sich um ein Studentendarlehen handelt und nicht um ein Studienförderprogramm. Wenn die Kreditwürdigkeit ausreicht, der Antragssteller mindestens 18 sowie einen ständigen Wohnsitz in Deutschland aufweist. steht einer Genehmigung in der Regel nichts im Wege.

Studienkredit Vergleich bei Kredit-Vergleich24.com

Studienkredit VergleichWir von Kredit-Vergleich24.com bieten Ihnen die Möglichkeit, einen Studentenkredit Vergleich durchzuführen und zahlreiche Angebote für diese Darlehensform unter die Lupe zu nehmen. Füllen Sie einfach alle Vergleichsfelder aus, die im nächsten Absatz aufgelistet sind und lassen Sie sich sämtliche Angebote, die für einen Studentenkredit in Frage kommen, anzeigen. Per Mausklick können Sie anschließend direkt auf die Seite des Kreditgebers gelangen, das Antragsformular ausfüllen und den Kredit beantragen.

So führen Sie einen perfekten Studienkredit Vergleich durch

Den Vergleich für Studenten- und Studienfinanzierungsangebote, den wir bei Kredit-Vergleich24.com für Sie bereitstellen, können Sie über unser Vergleichstool durchführen. Es gibt verschiedene Filterfunktionen, die nachfolgend aufgelistet sind:

  1. Auszahlungssumme (zwischen 500 und 70.000 Euro)
  2. Laufzeit (mindestens 18 und maximal 120 Monate)
  3. Verwendungszweck (etwa die freie Verwendung)

Nachdem Sie alle Filterfelder ausgefüllt haben, können Sie auf den Suchbutton klicken und erhalten eine Übersicht zu den besten Kreditangeboten für Studenten, die es auf dem deutschen Markt gibt. Per Mausklick müssen Sie nur noch den Antrag ausfüllen.

Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Gebrauchtwagen-Finanzierung

Studentenkredit: Sinnvoll oder nur Notlösung?

Die wichtigste Frage, die Sie sich vor der Inanspruchnahme eines Darlehens für Studenten stellen müssen, bezieht sich auf die Notwendigkeit. Sinnvoll kann ein Studienkredit sein, wenn Sie planen, sich auf das Studium und die Lehrinhalte besonders intensiv zu konzentrieren und nicht in der Lage sind, während der Studienzeit einen schwerpunktfernen Nebenjob anzunehmen, um sich etwas Geld dazuzuverdienen. Wenn Sie genug Eigenkapital aufweisen und noch bei den Eltern wohnhaft sind oder bereits ein Nebeneinkommen generieren, sollten Sie von dieser Finanzierungsform für Studierende Abstand nehmen.

Wer kann einen Studentenkredit beantragen?

Kredit als StudentAls deutscher Staatsbürger mit Studienberechtigung oder Schulabschluss, der eine (duale) Ausbildung ermöglicht, können Sie ein Ausbildungsdarlehen über staatliche Hilfe oder bei (Förder-)Banken und gewinnorientierten Kreditinstituten beanspruchen. Sowohl deutsche als auch ausländische Studenten, die bestimmte Voraussetzungen bezüglich ihres Knowhows und ihres Herkunftslandes mitbringen, haben die Möglichkeit, sich für das BAföG oder ein Stipendium zu bewerben. Diese Bewerbung lohnt sich jedoch nur, wenn Sie das Studium nicht oder nur teilweise mit eigenen Finanzmitteln finanzieren können.

Können auch ausländische Studenten einen Studienkredit erhalten?

Das hängt davon ab, woher der bzw. die Studierende kommt. Es gibt EU-finanzierte und -Förderkredite für Hochschulabsolventen, die viele sozial benachteilige oder finanzschwache Studenten ohne Zinsbelastungen beantragen können. Auch gibt es Stipendienprogramme für potenzielle Finanzkräfte der Zukunft. Diese müssen jedoch ihr besonderes Knowhow wissenschaftlich nachweisen und Einblick in ihrer bisherigen bildungsbezogenen Leistungen geben. Ansonsten sind diese Ausbildungskredite deutschen Staatsbürgern vorbehalten.

Grundsätzlich sollten ausländische Studenten wissen, dass sie bessere Chancen haben, wenn sie auf Bildungsfonds in ihrem Heimatland zurückgreifen. Dadurch haben sie die Möglichkeit, auch ihren Auslandstudienaufenthalt inklusive der Lebenserhaltungskosten zu finanzieren. Letztgenannte sind in Deutschland bekanntlich hoch, weshalb inklusive Miete und nach Steuern mindestens 2.000 Euro pro Monat nötig sind – sofern sie gar kein Eigenkapital aufbringen können. Das hängt allerdings auch vom Standort des Ausbildungsplatzes ab.

Gibt es Unterschiede zwischen einem Studienkredit und Studentenkredit?

Es gibt zwei relevante Unterschiede zwischen dem Studiendarlehen und Studentenkredit. Erstgenannter kann ausschließlich für Bildungszwecke genutzt werden und weist günstige Konditionen auf. Dadurch sollen potenzielle Fachkräfte von Morgen an die jeweilige Bank gebunden werden, um nach dem Studium dort ein Konto zu eröffnen. Im Gegenzug profitieren Studierende bei dieser Studienfinanzierung von niedrigen Zinskonditionen und flexiblen Tilgungsraten, aber auch selbst wählbaren Laufzeiten mit Sondertilgungen.

Der Studentenkredit dient dem freien Verwendungszweck wie der Wohnungseinrichtung, dem Kauf eines Autos oder sonstigen Ausgaben, die in dieser Lebensphase anfallen. In seiner Struktur kann er mit einem klassischen Ratenkredit verglichen werden. Zwar bieten manche Kreditgeber auch beim Studentenkredit günstige Zinskonditionen, doch meist sind diese vergleichbar mit den Anschaffungsdarlehen, die Arbeitnehmer beantragen. In vielen Fällen müssen bei dieser Form der Studentenfinanzierung Sicherheiten gestellt werden.

Wie hoch sind die Zinsen für einen Kredit als Student?

Die Zinskonditionen hängen davon ab, ob es sich um einen Studienkredit oder einen Studentenkredit handelt. Studienkredite werden von privaten und staatlichen Kreditgebern gefördert. Es gibt Förderprogramme für Studierende, bei denen gar keine Zinsen anfallen. Häufig gibt es eine Festzinslaufzeit von 10 Jahre, bei welcher der Zinssatz zwischen einem und drei Prozent liegt. Studentenkredite werden wie Ratenkredite mit einem marktüblichen Zinssatz angeboten. Dieser variiert je nach Angebot zwischen drei und mehr als 10 Prozent.

Es gibt aber auch Förderprogramme für Studenten, über die diese keine Zinsen zahlen müssen. Das betrifft BAföG ebenso wie viele Arbeitgeberkredite. Letztgenannte sollen auch für einen Motivationsschub sorgen, um den Mitarbeiter von Morgen nach der Ausbildung für sich gewinnen zu können. Bei diesen Finanzierungsmodellen handelt es sich um sogenannte Null-Prozent-Darlehen. Die Bildungsfonds, die von den vielen unabhängigen Dienstleistern bereitgestellt werden, weisen häufig hohe Zinskonditionen auf, auch weil über diese das Auslandsstudium finanziert werden kann und somit bestimmte Sicherheiten fehlen.

Was macht einen Studienkredit der Bundesregierung besonders?

Studenten KreditMit dem BAföG-Modell und dem KfW-Ausbildungskredit bietet auch die Bundesregierung über ihr Bildungsministerium bzw. ihre Aufbau- und Förderbank Darlehen mit guten Zinskonditionen sowie langen Laufzeiten an. BAföG ist kein klassisches Bildungsdarlehen, da keine Zinsen gezahlt werden müssen. Durch die Bundesausbildungsförderung soll der Lebensunterhalt während der Ausbildung gesichert werden, wenn der Student bzw. Azubi nicht mehr bei den Eltern wohnhaft ist oder diese als finanzschwach gelten.

Der KfW-Studienkredit zeichnet sich durch einen effektiven Jahreszins von knapp über vier Prozent aus. Die monatlichen Auszahlungsbeträgen variieren zwischen 100 und 650 Euro. Es gibt zudem anpassbare Tilgungsmöglichkeiten – und zwar einkommensunabhängig. Um das KfW-Darlehen erhalten zu können, muss die Hochschule vom Staat anerkannt werden. Auch dürfen Sie nicht jünger als 18 und älter als 44 Jahre alt sein sowie maximal 10 Semester studieren. Die Finanzkraft der Eltern spielt ebenfalls eine Rolle für eine Zu- oder Absage. Gleiches gilt für die Anzahl an weiteren Familienmitgliedern – also Brüdern und Schwestern.

Mit dem Darlehen für Studierende des eingetragenen Vereins Deutsche Bildung, der auch von staatlicher Seite unterstützt wird, und dem BVA Bildungskredit, gibt es noch zwei weitere Plattformen für Studierende, um Finanzhilfe in Anspruch nehmen zu können. Die üblichen Zinskonditionen und Laufzeiten unterscheiden sich bei beiden Kreditgebern minimal. Da das Bundesverwaltungsamt (BVA) dem Staat direkt unterstellt ist, profitieren Auszubildende bei einem Darlehen von dieser Einrichtung allerdings von flexibleren Laufzeiten. Auch eine frühzeitige Rückzahlung ist beim Studienkredit, der staatlich gefördert wird, möglich.

Welche Vorteile bietet ein Studentenkredit ohne Schufa?

Sie können zwar auch einen Studentenkredit ohne Schufa bei deutschen Kreditgebern finden, doch ist dieser meist kostspielig bezüglich der Zinsbelastungen. Ein solcher Kredit zur Finanzierung des Studiums ist daher nicht zu empfehlen. Viele Kreditgeber verlangen eine Sondergebühr in Form eines Sicherheitszuschlag für den Verzicht auf eine Schufaauskunft, der zwischen 20 bis 50 Prozent variieren kann. Nur mit ausreichenden Sicherheiten wie einen Bürgen oder Sachleistungen können Sie von relativ normalen Konditionen profitieren.

Welche Vorteile bietet ein Studienkredit ohne Einkommensnachweis?

Ohne Einkommensnachweis können Studenten nur von einem Studiendarlehen Gebrauch machen, das staatlich gefördert sein sollte. Ein klassischer Studenten- oder Ratenkredit kann ohne Sicherheiten oder dem Nachweis von ausreichendem Eigenkapital nicht genutzt werden. Der Hauptvorteil bei diesem Darlehen liegt darin, dass Sie trotz geringer Bonität nur kaum Zinsbelastungen zu tragen haben und keine Sicherheiten bereitstellen müssen. Für viele private Kreditgeber sind Sie ein potenzieller Kunde für die Zukunft.

Welche Voraussetzungen gibt es für den Studienkredit der DKB?

Wenn Sie sich dazu entscheiden, bei der DKB nach einem Darlehen für Ihr Studium nachzufragen, müssen Sie meist ähnliche Voraussetzungen erfüllen wie bei anderen Studienfinanzierungsprogrammen. Für die Inanspruchnahme eines Studentenkredits der Deutschen Kreditbank dürfen Sie nicht älter als 30 Jahre alt sein. Das Mindestalter muss zudem bei 18 Jahren liegen, damit Sie den Kreditvertrag selbst unterschreiben können. So profitieren Sie von Zinskonditionen bis 7 Prozent und flexiblen Laufzeiten bzw. Tilgungsraten.

Weitere Voraussetzungen für die Genehmigung eines Darlehens der DKB, der sich an Studierende richtet, besteht in der Anzahl an Semester und der Art des Studiums. Ein Zweitstudium wird in der Regel nicht finanziert. Auch darf der Studiengang nicht mehr als 10 Semester betragen. Wenn Sie selbst keine ausreichende Kreditwürdigkeit für diesen Studienkredit aufweisen, müssen Sie auch Sicherheiten stellen. Das könne Sie ebenfalls Bürgen oder Sachleistungen wie das eigene Auto bzw. die Lebensversicherung sein.

Studienkredit: Welche Unterlagen werden für die Beantragung benötigt?

StudentendarlehenEs gibt zahlreiche Dokumente und Nachweise, die Sie vorweisen müssen, wenn Sie einen Kredit für Ihr Studium in Anspruch nehmen möchten. Bei einem Studenten- bzw. Ratenkredit sind die bürokratischen Hürden etwas geringer. Beim Studienkredit, der häufig staatlich gefördert wird, achtet der Kreditgeber darauf, ob Sie dazu befugt sind, sich mit öffentlichen Geldern unterstützen zu lassen. Die wichtigsten Unterlagen, die für die Beantragung eines Studentenkredits benötigt werden, finden Sie in der nachfolgenden Auflistung vor:

  1. Gültige Studienbescheinigung einer staatlich anerkannten Studieneinrichtung
  2. Amtliches Ausweisdokument, das identisch mit der offiziellen Wohnadresse ist
  3. Nachweis einer Kontoverbindung mit den Kontoauszügen der letzten 3 Jahre
  4. Abiturzeugnis und Lebenslauf zur besseren Vorstellung gegenüber dem Kreditgeber
  5. Versicherungsnachweis durch Eltern- oder eigene Versicherungsverträge
  6. Sämtliche Formulare des Kreditgebers, die für den Antrag ausgefüllt werden müssen
  7. Regelmäßiger Nachweis der Leistungsergebnisses (während des Studiums)
  8. Planungsnachweis für angestrebte Praktika (während des Studiums)
  9. Nachweis der Kalkulation für die Restsemesterzeit (während des Studiums)
  10. Ausführliches Curriculum für die Berufszukunft (während des Studiums)

Sie sollten sich frühzeitig vorbereiten, wenn Sie einen staatlich geförderten Kredit für Ihre Ausbildung beantragen möchten. Besonders langwierig kann die Antragsstellung der Geburtsurkunde, des Abiturabschlusszeugnisses oder der Wohnsitzbescheinigung sein. Die oben genannten Unterlagen beziehen sich auf den KfW-Studienkredit, auch wenn viele Banken die gleichen Dokumente und Nachweise verlangen. Für einen Studentenkredit brauchen Sie die gleichen Unterlagen wie beim klassischen Ratenkredit auch.

Als Ausländer müssen Sie neben den genannten Voraussetzungen noch andere Bedingungen erfüllen. Neben der Geburtsurkunde sollte auch das Führungszeugnis vorgezeigt werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie EU- oder nicht EU-Bürger sind. Deutschland hat auch mit Ländern auf anderen Kontinenten Studienabkommen, wodurch auch ausländische Auszubildende außerhalb des EU-Raumes die Unterstützungsprogramme in Anspruch nehmen können.